Auch im Fernunterricht entscheiden Nähe und Beziehung über Lernerfolge
Eine Studie der Universität Tübíngen zeigt, wie wichtig die persönliche Beziehung gerade im Distanzunterricht ist.
Über die notwendige Besinnung auf das Erziehen und Unterrichten
Eine Studie der Universität Tübíngen zeigt, wie wichtig die persönliche Beziehung gerade im Distanzunterricht ist.
Rohe Gewalt ist nicht das einzige Problem, wenn Kinder „Squid Game“ schauen. Von Uwe Büsching, Ralf Lankau und Ingo Leipner
Forschungsfeld „Künstliche Intelligenz in der Bildung“: Was genau macht ein antizipierendes Schulbuch – und wozu? Ein Quantensprung für die Bildung? Von Cornelia Schwartz, Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz
Die Uni Hohenheim hat in zwei Studien in den Jahren 2020 und 2021 Studierende zu ihren Erfahrungen mit Distanz- und Fernunterricht befragt. Nicht überraschend: Auch an Hochschulen sind die fehlenden sozialen Kontakte eines der Hauptprobleme.
Zwei Studien zur Personalsituation in Kitas zeigen bundesweit große Lücken bei der Personalausstattung der Kindertagesstätten, obwohl Frühförderung entscheidend ist für den weiteren Entwicklungsverlauf von Kindnern.
Die Digitalisierung ist ein zentrales Thema im Wahlkampf. Doch es werden Märchen erzählt: „Digitale Bildung“ von der KiTa an sei der Fortschritt.
Einer Studie der Universität Calgary zufolge haben sich Ängste und Depressionen von Kindern und Jgendlichen während der Pandemie verdoppelt. Besondes betroffen seien Mädchen und ältere Kinder.
8. Ad-hoc-Stellungnahme zur Coronavirus-Pandemie.Herausgegeben von der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina (2021, 23 Seiten)
Auswirkungen von COVID-19-bedingten Schulschließungen auf die Schülerleistungen – eine systematische Überprüfung. Übersichtsstudie von Svenja Hammerstein, Christoph König, Thomas Dreisörner, Andreas Frey (Juni 2021)
In einer Schweizer Studie von Tomasik, Helbling und Moser (2020), werden die Auswirkungen auf das Lernen einer achtwöchiger Schulschließungen mit den Lernerfolgen im Präsenzunterricht in den acht Wochen zuvor verglichen